Von Kuba geht es mit Copa Airlines direkt weiter ins regnerische Panamá. Da bringt einem ein Pool im Hostel auch nicht viel aber wenigstens lernt man hier schnell neue und liebe Leute kennen. So bin ich schon am ersten Tag mit Nina unterwegs und die kommt natürlich – aus Deutschland! 😉
Wir schnappen uns einen netten Taxifahrer und machen uns auf den Weg nach Panama Viejo, wo man Ruinen einer früheren Stadt besichtigen kann.
Doch unsere Besichtigung wird von den etwa 1000 Mücken gestört und die letzten Meter rennen wir zur Straße um den Biestern zu enkommen – Insektenspray scheint sie jedenfalls nicht sonderlich zu beeindrucken.
Also wird ein neuer Taxifahrer gesucht, der uns zum Casco Viejo bringt. Dem alten Stadtviertel, das einen ganz eigenen Charme hat.
Nachdem wir uns länger umgeschaut haben, gehen wir zu Fuß zurück zum Hostel, um auch von der grünen(!)Promenade was zu sehen. Dort finden sich alle ein, die bessere Luft atmen- und Sport machen wollen.
Auch den Panama Kanal lassen wir uns nicht entgehen. Wir sind allerdings enttäuscht – 15 Dollar Eintritt für ein kleines Museum und eine halbe Stunde ein Boot anstarren, das sich kaum durch den Kanal durchbewegt. Zum Vergleich – Einheimischen zahlen hier 3 Dollar. Foto gemacht, Kanal abgehakt.
Am Abend werden wir eine größere Gruppe und geben uns im 62 Stockwerk des Hard Rock Cafes Salsa Klängen hin…