Meine letzten Tage auf Weltreise brechen an. Ich verbringe sie recht “unspektakulär” in Cuenca, mit Kris der wieder von den Galapagosinseln zurückgekommen ist und mit Vicky, aus den USA. Wir erkunden all die kleinen Gässchen und die schönen alten Gebäude und Kirchen die Cuenca zu bieten hat.
Auch eine ganze Reihe von tollen Street Art Kunstwerken gibt es in dieser Stadt zu sehen und bevor ich an meinem letztem Tag auf Weltreise noch das örtliche Krankenhaus von innen besichtigen darf, begeben wir uns auf Fototour durch die Straßen.
Nach zwei Gläsern eines “weißen Hausweines” geht es mir plötzlich schlecht und ich verbringe den gesamten Tag mit Schmerztabletten und Krämpfen im Bett, bis ich es nicht mehr aushalte und mit Kris und Vicky ins Krankenhaus fahre.
Dort wird mir Blut abgenommen, eine Infusion gegeben und eine Dehydrierung festgestellt.(Die Krankenschwester hat ca. 6 Versuche gebraucht um meine Ader…”zu treffen”). Nachdem ein Arzt mich durchgecheckt hat, bleibt mir Gott sei Dank eine Magenspiegelung erspart und ich werde mit einer großen Packung spezieller Schmerztabletten nach Hause geschickt, mit der Empfehlung in Ö noch einmal ins Krankenhaus zu gehen.
Ecuadorianische (private) Krankenhäuser hätte ich mir auf jeden Fall schlimmer vorgestellt, doch es war definitiv nicht sehr viel Unterschied zu einem Krankenhaus hier in Österreich und dank der Schmerzmittel überstehe ich die lange Heimreise und die 4 Flüge ohne Probleme.