Heute ist Valentinstag. Also verabrede ich mich…mit Jana, einer Deutschen, die momentan auch gerade in Bangkok ist.
Wir entscheiden uns dazu, ein wenig durch die Street Markets und die Demonstrationen zu ziehen.
Die Thailänder sitzen vor ihren Zelten, es spielen verschiedene Bands auf großen Bühnen und auf den Märkten kann man verschiedene Armbänder, T-Shirts und Pfeifen in den Landesfarben kaufen.
Als Jana sich verabschiedet und Richtung Skytrain verschwindet, mach ich mich noch auf die Suche nach dem Wat Kak, einem Tempel in der Silom Road.
An diesem Abend bekommen wir im Hostel auch noch neue Leute ins Zimmer. Einer von ihnen kommt aus Taiwan und da wir uns sofort gut verstehen, machen wir uns aus, am nächsten Tag die Floating Markets mit zwei Thai – Freundinnen von ihm zu erkunden.
Also fahren wir am nächsten Tag zum vereinbarten Treffpunkt. Die zwei Mädls führen uns in eine große Garage mit vielen weißen Lieferwägen. Wir bekommen Nummer 4 zugewiesen und steigen ein. Anders als angenommen, sind wir über eine Stunde unterwegs, bis wir einen kleinen Stopp beim Railway Market einlegen.
Danach müssen wir uns einen Weg zu den Floating Markets suchen. Also nehmen wir das billigste Transportmittel und fahren mit einem Local Taxi für 8 Baht etwa eine halbe Stunde zum “schwimmenden Markt”. Dort angekommen werden wir mit einem Longtail Boat zu verschiedenen Tempeln und Märkten gefahren.
Am Abend, als wir zurück nach Bangkok kommen, gönnen wir uns noch eine Traditionelle Thai Massage, bei der ich öfter das Gefühl habe, man möchte mir eher etwas brechen, als meine Muskeln zu lockern 😉
2 Kommentare
ja ja aber man muß alles probieren oder ??? viel Spass noch wohin geht’s jetzt ??? l. G. Elfriede
Ja der Meinung bin ich auch! Zumindest einen Großteil! Momentan bin ich in Chiang Mai…danke 🙂