Mit dem Bus geht es also nach Kampot. Laut der Dame im Ticket Office in zwei Stunden. Es werden jedoch vier Stunden, da wir oft stehen bleiben und Straßenverkäufer ein Stück mitnehmen. Die letzten 5 Minuten ist der Minibus so voll mit Menschen, Gemüse und Fisch, dass ich wieder einmal hoffe, die Reise ohne “Zwischenfälle” zu überstehen.
In Kampot werden wir schon von den TukTuk Fahrern erwartet. Ich lasse mich bei einer Unterkunft absetzen und muss erfahren, dass sie komplett ausgebucht sind. Also mach ich mich auf den Weg zur nächsten Unterkunft und lerne auf der Straße Katie aus England kennen. Das nächste Guesthouse hat einen Bungalow für 7 Dollar die Nacht und wir beschließen für die kommenden zwei Nächte dort unterzukommen.
Schon komisch, dass man jemanden auf der Straße kennenlernen kann und innerhalb der nächsten 5 Minuten sich ein Doppelbett teilt!
Aber es geht alles gut und Katie und ich verstehen uns sehr gut.
Gemeinsam erkunden wir die Stadt, den Markt und die nahe gelegende Pfeffer Plantage. Kampot ist eine der bekanntesten Gegenden, wenn es um White/Black/Red Pepper geht!